Observationen aus dem benachbarten Ausland: Culinaria

Ein der wichtigsten Fragen, die man bei Antritt einer neue Stelle klären muss, ist, wo das Essen herkommen soll. Ja, klar, ich koche gern und oft, aber halt nicht immer. Und dann muss externes Essen her. Rapperswil ist dahingehend, sagen wir, eher konservativ. Gegenüber dem Büro stehen eine sympathische und eine weniger sympathische Beiz, die... Weiterlesen →

Die Abstimmung vom 12. Februar

Eigentlich wollte ich einen anderen Post schreiben zu diesem Anlass, einen, den ich schon länger in Vorbereitung habe. Es ist ein Post über meine Unwirsch gegenüber der gottverdammten, hinterwäldlerischen, ewiggestrigen, anti-intellektuellen Landbevölkerung. Diese Dorfdeppen. Diese gesellschaftspolitischen Analphabeten. Diese... Aber eben. Wie man sieht, brauche ich schon vier Zeilen, um mich darüber zu echauffieren, was ich... Weiterlesen →

Der grosse Kanton und wir: Obrigkeit oblige.

Es ist schon sehr, sehr, seeeeehr lange her, dass Anja das letzte Mal hier war, um mich zu besuchen. Also, eigentlich besucht sie ja meine Katzen, aber ich lebe nun mal auch in dieser Wohnung. Dieser Besuch, der schon Äonen zurückliegt, beinhaltete ein unangenehmes Ereignis und eine dieser Offenbarungen, die manchmal ganz nebenher passieren: ein... Weiterlesen →

Observationen aus dem benachbarten Ausland: Die Sache mit den ÖV

Eigentlich hatte ich es schon vermutet. Manchmal, an Abstimmungssonntagen zwischen zwei Tobsuchtsanfällen, oder beim Gespräch mit der Landbevölkerung über völlig unverfängliche Themen wie obligatorischen Vaterschaftsurlaub oder die Rechte von Transmenschen, machte sich in mir dieses leise Unbehagen breit, diese Ahnung: die Stadt Zürich ist nicht die Schweiz, und die Schweiz ist nicht die Stadt Zürich.... Weiterlesen →

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